Neu ist die biophysikalische Entwicklung bei biowaterworld mit der Erkenntnis, dass ohne eine elektromagnetische Energie die Biolight und der Photonen-Transmitter per aufgenommener freier Energie effizienter betrieben werden kann als mittels elektromagnetischem Gleichstrom. Die freie Energie erklärt sich aus der Tatsache, dass gewaltige Energiemengen aus den Sonnen und Schwarzen Löchern im Weltraum vorhanden sind. Sie bewegen sich überwiegend in Helixformen und werden form-kohärent eingefangen.
Der Nachweis dieser dualen Energie, bestehend aus Welle und Teilchen ist u.a. dem kanadischen Prof. McDonald gelungen, der im Jahre 2015 dafür den Nobelpreis erhielt. Neutrinos bestehen aus dieser Licht-Dualität, die zu Millionen auf 1 qcm in 1 Sekunde auf der Erde ankommen und in sie hineinpfeifen. Sie sind u.E. ein Teil der Gravitation. «Es ist uns wohl gelungen» ,so Heinz Ihne, «diese Licht-Teilchen-Energie per analoger mathematischer Muster und Formen einzufangen.»
Der Erfolg hinsichtlich neuen Nutzung freier Energie beruht auf Distanzierung von unserem allüblichen Elektromagnetismus und der Konzentration auf den quantenphysikalisch-opportunen Photonen-Magnetismus. Die verbesserten Reinigungsleistungen bei Abwasser und Trinkwasser basiert genau darauf und in ihrer ursächlichen Wirksamkeit auf der Neustrukturierung der Wassermoleküle. Das zeigt sich auch in Form von intensiver Bakterien-Reduzierung und in gesundheits-optimierten und wund- bzw. organ-heilendem Trinkwasser, welches äußerst zellgängig ist. Auch in vielen anderen physiologischen Bereichen.
Leider existiert bislang keine eindeutige, technologisch-wissenschaftlich fundierte physikalische Erklärung. Das kann für Schulwissenschafter oft der Grund sein diese Technik abzulehnen, obwohl alles bestens funktioniert.
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