Während seiner 25-jährigen Forschung an Wasser, konnte Emoto beweisen, dass Wasser je nach Herkunft und Behandlung unterschiedliche Qualitäten haben kann. Dazu nutze er Kristallfotos von
auftauendem Wasser, die er unter Elektronenmikroskopen fotografierte. Er verglich weltweit Heilquellen wie Lourdes, die perfekte, teils hexagonale Strukturen auswiesen mit Leitungswasser, verunreinigtem Wasser oder destilliertem Wasser, welches unregelmäßige, schlammig anmutende Formen bildete.
Dr. Masaru Emoto war ein japanischer Forscher, der mit seinem Verfahren zum Fotografieren von Wasserkristallen dahingehend Einfluss ausgeübt hat, dass wir Wasser nicht mehr nur als H2O-Molekül betrachten. Er wurde 1943 in Yokohama geboren und promovierte 1992 an der Open International University als Doktor der alternativen Medizin. Sein Ansatz ist nicht streng wissenschaftlich, sondern ganzheitlich und eröffnet Möglichkeiten, anders über Wasser nachzudenken. Bei seiner Arbeit stellte er fest, dass Wasser eng mit dem Bewusstsein eines Einzelnen oder einer Gruppe verknüpft und außerordentlich sensibel auch für andere Vibrationen und Informationen wie beispielsweise Musik oder Worte ist.
Die Methode von Dr. Masaru Emoto basiert darauf, dass er verschiedene Wasserproben mit einem Volumen von 0,5 ml einfriert. Von den Proben werden kleine Eisstückchen entnommen, sog. ‚Samen‘, aus denen später ein Wasserkristall wächst. Die Kristalle entstehen bei Temperaturen zwischen –5 und 0 °C und haben verschiedene Formen, aufgrund derer Dr. Emoto Rückschlüsse auf die Wasserqualität zieht. Wasser, das eine zerstörte innere Struktur hat (aufgrund von mechanischen, chemischen oder Vibrationseinflüssen), bildet keine Kristalle oder diese sind beschädigt. Quellwasser bildet meist Kristalle, die eine hexagonale Form haben, und so sieht auch die Fotografie von Wasserkristallen nach Bestrahlung mit einer Biolight aus (siehe Bilder oben und unten).
Dr. Emoto hat eine Reihe von Büchern verfasst, unter denen «die Botschaft des Wassers» das bekannteste ist, das auch ins Deutsche übersetzt wurde. In dem Buch erhalten verschiedene Wässer der Welt mit Hilfe der Kristallfotografie ein Gesicht. Die Fotografien sind so anschaulich, dass man dazu gezwungen ist, den erlernten technisch-mechanischen Ansatz gegenüber dem Wasser fallenzulassen und einen neuen Ansatz anzunehmen, der das Wasser ganzheitlich behandelt. Das Buch ist der beste Beleg dafür, dass keine zwei Wässer auf dieser Welt gleich sind. Das ist zwar schon in unser Unterbewusstsein eingeschrieben und auch unsere Vorfahren wussten das sehr wohl, aber Dr. Emoto hat uns das noch einmal sehr anschaulich dargelegt. Die Arbeit von Dr. Masaru Emoto wird auch in dem Film „What the Bleep Do We Know?“ ausgezeichnet dargestellt, in dem die Autoren die gesamte Komplexität der Welt aufzeigen, in der wir leben.
Der Berührungspunkt der Arbeit von Dr. Masaru Emoto mit der Mission von biowaterworld europe ist es, Respekt gegenüber dem Wasser zu wecken, was eine notwendige Bedingung für ein hochwertiges Leben der jetzigen wie auch der zukünftigen Generationen ist. Die Zukunft wird zeigen, in welchem Maße uns dies gelungen ist.
Ein mit Wasser gefülltes Fläschchen wurde für 15 Minuten mit einer Biolight-Doppelhelix-Lampe bestrahlt. Anschließend wurden Tropfen davon eingefroren und unter dem Mikroskop fotografiert. Die nachfolgenden Fotos zeigen sichtbare und signifikante Strukturen und wurden deshalb vom Fotografen ausgewählt.
Anmerkung: Das verwendete Wasser ist vor der Energetisierung sehr selten in der Lage, auf gefrorenen Tropfen kristalline Formen zu erzeugen.
Die von Ernst F. Braun und Sarah Steinmann gemachten Wasserkristallfotos zeigen die wunderschönsten Kristallbilder mit signifikanten hexagonalen Strukturen, außen und innen. An dieser Stelle sei der herzliche Dank an die beiden für ihre wundervolle Arbeit erwähnt. www.wasserkristall.ch
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